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Die NÖ Landeskliniken-Holding ist mit ihren 27 Standorten der größte Klinikbetreiber in Österreich. Tag für Tag sind rund 20.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Patientinnen und Patienten im Einsatz. Um sie in ihrer Arbeit zu unterstützen und um die medizinische und pflegerische Versorgung sicherzustellen, müssen wir auch in eine bestmögliche Infrastruktur investieren. Dazu gehört es auch, sprachliche Barrieren zu überbrücken. Mit Videodolmetschen können wir die Kommunikation mit unseren fremdsprachigen Patientinnen und Patienten sicherstellen.
Durch die Flüchtlingskrise musste der Schwarzwald-Baar Kreis bis zu 6000 Flüchtlinge aus den verschiedensten Ländern aufnehmen. Täglich wuchs der Zustrom von Flüchtlingen auch in die Zentrale Notaufnahme des Schwarzwald-Baar Klinikums. Eine Kommunikation zu den Patienten war aber kaum möglich, da es aus dem Dolmetscherpool der Klinik kaum Menschen gab, die sich in den betreffenden Sprachen verständigen konnten. Für eine gute und adäquate Diagnose ist aber eine korrekte Anamneseerhebung kaum möglich und diese ist aber die Voraussetzung eines jeden medizinischen Handelns. Durch das Videodolmetschen wurde diese Lücke hervorragend geschlossen und sowohl die Ärzte als auch die Patienten sind von dieser Form der Kommunikation begeistert. In der Zwischenzeit wird das Tool für Visiten und Aufklärungen in der ganzen Klinik genutzt und ist im Alltag unverzichtbar geworden.
Für uns hat sich die Arbeit mit den Patienten deutlich verbessert: Wir können nun komplexe medizinische Inhalte rasch und kompetent in den allermeisten Sprachen vermitteln. Das SAVD System hat sich als einfach in der Bedienung, schnell und zuverlässig erwiesen. Wir hatten schon viel Gutes darüber gehört, unsere eigenen Erfahrungen haben das dann aber noch übertroffen. Besonders angetan waren wir von den Video- Übersetzern, die dem Übersetzungssystem ein überaus menschliches und sehr freundliches Gesicht geben. Das war uns gerade beim Einsatz mit Kindern und Jugendlichen wichtig.
Eine echte Hilfe für die Kommunikation mit unseren Patienten mit Migrationshintergrund. Schnell, sicher, einfach und kompetent. Kosten und Nutzen perfekt. Unsere Mitarbeiter und Patienten sind begeistert.
Das Projekt Videdolmetschen vereint zwei große Vorteile: Einerseits können sich die Menschen, die mit uns als Behörde in Kontakt treten, besser verständigen. So können Hemmschwellen abgebaut und die Kommunikation mit den Bürger*innen verbessert werden. Andererseits bringt das Projekt viele Vorteile für die Mitarbeiter*innen der Stadt Salzburg, da Verfahren schneller abgewickelt werden und es leichter ist, gerade in sensiblen Bereichen, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Durch das Projekt Videodolmetsch können wir einen möglichst gleichberechtigten Zugang für alle Salzburger*innen zu den Leistungen des Magistrats sicherstellen.
Für die Magistratsabteilung 11 ist es vor allem hilfreich, wenn es um Erstgespräche mit Familien und Kinder/Jugendliche geht. Erstmals eingesetzt wurden Videodolmetscherinnen und – dolmetscher in der Kommunikation mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen. Dadurch können wir ihnen erklären, wo sie sind und was die nächsten Schritte sein werden. Aber auch sie selbst können mit uns kommunizieren und ihre Anliegen über die Videodolmetscherin oder den -dolmetscher mitteilen. Die Kinder und Jugendlichen, die schon bei uns sind, wissen mittlerweile, dass es diese Möglichkeit gibt. Wenn sie etwas brauchen oder sagen wollen, greifen wir darauf zurück.
In unserer anästhesiologischen Prämedikationsambulanz klären wir täglich Patienten aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern auf. Eine korrekte Verständigung über die gesundheitliche Vorgeschichte und die Risiken ist ein Muss für die Entscheidungen, die der Patient und der Arzt treffen müssen. Durch das Videodolmetschen unterstützt uns nun innerhalb von kürzester Zeit ein qualifizierter und zertifizierter Dolmetscher für die entsprechende Sprache per Video. Die Wartezeiten der Patienten haben sich dadurch um ein vielfaches verkürzt, Organisations- und Kostenaufwand haben sich verringert und wir sind sicher, dass der Patient alle notwendigen Informationen für seine Entscheidungsfindung in seiner Sprache korrekt übersetzt bekommen hat.
Als einer der ersten Anwender des Videodolmetschsystems im Zuge des Pilotprojekts „Videodolmetschen im medizinischen Bereich der Justizanstalt Wien-Josefstadt“, profitiert das gesamte ÄrztInnenteam von den qualitativen Vorteilen des Systems. Nicht nur, dass innerhalb kürzester Zeit die geeignete Sprachübersetzung zur Verfügung steht und die PatientInnen komplikationslos exploriert werden können, ist auch der Workflow durch dieses Medium hochgradig beschleunigt, dies eben durch Wegfall der bisherigen Gegebenheiten mit extern zu bestellenden DolmetscherInnen und deren ökonomischen und zeitlichen Nachteilen. Mit dieser Leistung ist eine standardisierten Anamneseerhebung und sprachbarrierebefreite Untersuchung von PatientInnen gelungen. Das Videodolmetschen findet mittlerweile im ambulanten und stationären Bereich ihre Anwendung und ist, bei über 60 Ethnien im Hause, eine nunmehr unabdingbare Vorgehensweise.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit ist Telefondolmetschen eine wichtige Hilfe bei der Kommunikation mit nicht-deutschsprachigen Kundinnen und Kunden. Dolmetscherinnen und Dolmetscher stehen im Regelfall innerhalb von Minuten zur Verfügung und es können laufend, rasch und unkompliziert weitere Dienststellen an das Dienstleistungsangebot angebunden werden.
Für uns ist die Dienstleistung Videodolmetschen sehr wichtig, da wir flexibel auf Beratungswünsche und Fragen der Flüchtlinge eingehen können. In der Vergangenheit war es erforderlich, Dolmetscher für Gespräche zu laden, was mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden war.
Unsere PatientInnen im neunerhaus Gesundheitszentrum kommen aus 69 Ländern weltweit. Das heißt, es gibt eine Nachfrage nach 45 Sprachen. Bei Sprachbarrieren nützt die beste Behandlung und Beratung nichts. Mit Videodolmetsch ist dieses Problem auf professionelle und effektive Weise gelöst.
Seit Herbst 2014 nützt die Aids Hilfe Wien die effiziente und Standort-unabhängige Videodolmetschlösung von SAVD sehr erfolgreich. Auf Knopfdruck stehen für unsere Beratungs- und Betreuungsangebote qualifizierte DolmetscherInnen zur Verfügung und tragen dazu bei, sprachliche Barrieren zu überwinden. Dieses Service gewährleistet uns eine mobile Ad-hoc-Hilfestellung bei mangelnden Sprachkenntnissen und ermöglicht die kulturübergreifende Kommunikation zwischen unseren KlientInnen und MitarbeiterInnen.
Die Möglichkeit sich sprachlich zu verständigen ist schlichtweg die Basis sozialer Arbeit. Ohne sie sind keine Gespräche, kein Verständnis und keine Beziehung zwischen Klientin und Beraterin möglich. Und manchmal muss es wirklich rasch gehen. Daher ist es erfreulich, dass es jetzt die Möglichkeit gibt, so rasch und unkompliziert professionelle Dolmetscherinnen zu erreichen. Das Videodolmetsch-System ist aufgrund der raschen Verfügbarkeit sowohl nützlich, wenn es im Frauenhaus Krisen gibt, als auch für die Abklärung von Notrufen. Unser vielsprachiger Arbeitsalltag ist so ein bisschen leichter geworden.
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